ECKART BARTNIK
BIOGRAFIE
EB arbeitet als Zell- und Molekularbiologe in der Grund-lagenforschung der Arzneimittelentwicklung. Die Foto-grafie war für ihn zunächst wissenschaftliches Werk-zeug, das sich allmählich aber immer stärker zu einem für ihn wesentlichen, künstlerischen Ausdrucksmittel entwickelte.
Zahlreiche Workshops bei renommierten Fotografinnen und Fotografen prägten seine Bildsprache.
Seit den 1980er-Jahren werden seine Arbeiten in Gruppen- und Einzelausstellungen international gezeigt und in Tageszeitungen wie der FAZ, Magazinen und Fachmagazinen (z. B. Stern, Wings) sowie online (u. a. Spiegel-Online, The Guardian) publiziert.
Eckart Bartnik lebt in Wiesbaden, Deutschland.
Eckart Bartnik arbeitet als Zell- und Molekularbiologe in der Arzneimittelforschung. Die Fotografie war für ihn zunächst wissenschaftliches Werkzeug, das sich immer stärker zu einem für ihn wesentlichen, künstlerischen Ausdrucksmittel entwickelte.
Zahlreiche Workshops bei renommierten Fotografinnen und Fotografen prägten seine Bildsprache.
Seit den 1980er-Jahren werden seine Arbeiten in Gruppen- und Einzelausstellungen international gezeigt und in Tageszeitungen wie der FAZ, Magazinen und Fachmagazinen (z. B. Stern, Wings) sowie online (u. a. Spiegel-Online, The Guardian) publiziert.
Eckart Bartnik lebt in Wiesbaden, Deutschland.
Photographie
Vieles was sich unbemerkt abspielt, lässt sich visuell erahnen, wenn man nur genau hinschaut. Ähnlich wie Zellstrukturen Hinweise auf zugrundeliegende molekulare Mechanismen geben, so weist die aufmerksame Betrachtung der alltäglichen Umgebung auf zugrundeliegende Wirklichkeiten. Sein Bedürfnis visuell zu analysieren, übertrug Eckart Bartnik von der Mikroskopie auf die Photographie.
Er interessiert sich für Landschaften und Orte, die mit Erinnerungen, Brüchen und Mythen aufgeladen sind und für abstrakte Naturstudien, mit denen er der schöpferischen Kraft der Natur nachspürt. Der zunehmende Konflikt zwischen Menschen und Natur spielt dabei für ihn eine immer stärkere thematische Bedeutung.
Seine sachliche, dokumentarische Sicht wendet sich verstärkt zu einer emotionalen Interpretation des Gesehenen. Als entsprechende Stilmittel setzt er daher kraftvolle Farben und dynamische Formen ein. Vorhandenes oder zusätzliches Licht dient ihm als Gestaltungsmittel, um auf wesentliche Bildelemente aufmerksam zu machen.
"Achtsamkeit ist Leben, und Leben ist Achtsamkeit; und bedenke vor allem, deine spirituelle Natur ist nur eine höhere Fähigkeit des Sehens und Hörens - eine feinere, edlere Art der Aufmerksamkeit."
Louis Sullivan, Architekt, zitiert von Stephen Shore in Modern Instances
Publications
2023
Featured in article "Crisis? What crisis?" by Keith Wilson in Amateur Photographer UK (February 7)
2022
Contribution to "The Evidence Project" by Britta Jaschinsky and Keith Wilson - see link in NEWS
2022
1730Sat1live: Fotos aus dem Ahrtal auf den Wiesbadener Fototagen (August 24) - see link in NEWS
2022
Hessenschau: Wiesbadener Fototage zeigen Bildgewalt der Verwüstung (August 11) - see link in NEWS
2022
FAZ: "Zeugnisse einer Katastrophe" (Testimonies of a catastrophe) (July 14) - see link in NEWS
2022
Kwerfeldein: "Fotografisches Wachstum in Vielfalt" (April 19) PDF with english translation - see link in NEWS
2021
Artdoc Magazine: Special Inspiration Page: "FLOOD" (Oct. 18)
2021
LifeForceMagazine: "Flood Remains" (Autumn 2021 issue)
2019
FAZ: "Hütet euch vor der Anderswelt" (Beware of the otherworld) - "Alfar Rokk" (March 7) - see link in NEWS
2019
Aint-Bad: What We’ve Found: "Spirituality in Suburbia" (Sept. 2)
2018
Wings magazin: "Gummiglück" (Jan.-Feb.)
2017
The Guardian online: "Gumball-obsession - Balls of fun!" (Sept. 19) - see link in NEWS
2017
Spiegel online: "Kaugummiautomaten: Indikator für vernachlässigte Orte" (Sept. 21) - see link in NEWS
2017
GUP Magazine online: "Disenchantment" (Nov. 11)
2014
Lichtblick School, Cologne: Theatre of Real Life #6: "Verzahnung"
2013
FAZ: Ein konkurrenzloses Archiv des Lebens - Naturhistorische Sammlung des Museums Wiesbaden (Sept. 4)
2013
Lichtblick School, Cologne #5: "WesterWorld"
Awards - Achievements
2022
Athens Photo Festival: "Flood-Sculptures" shortlisted
2022
Portfolio Walk, Deutsche Fotografische Akademie: "Flood-Sculptures"
2022
Kolga Tbilisi Photo Festival, Georgia: "Flood-Sculptures" shortlisted
2021
Appointment to the German Photographic Society (DGPh)
2020
Finalist Portfolio Walk, Deutsche Fotografische Akademie: "Am Fluss"
2019
Minimalist Photography Award: Landscape Photographer of The Year, 1st place winner with "Elven Rocks"
2013
Kolga Tbilisi Photo Festival, Georgia: "WesterWorld" shortlisted
2012
Deutsche Fotografische Akademie, Deichtorhallen Hamburg: Portfolio-Walk; "WesterWorld"
1980
British Council: Photo Award 1st place
Group exhibitions
2022
Wiesbadener Fototage "Turbulent Times": "Flut" - 13.08.-28.08.2022
2022
Helsinki Photo Festival "Believe": "Relicts" - 07.07-2.10.2022
2022
The Center for Fine Art Photography, Fort Collins, USA, online exhibition of "FLOOD".
2019
Galerie Ka:Ost, Frankfurt: Simple Nature: "Im Tal"
2018
Galerie Ka:Ost, Frankfurt: Leidenschaft: "Disenchantment"
2018
Fotografie Forum Frankfurt: FFF Academy: "Am Fluss"
2018
Galerie Ka:Ost, Frankfurt: Luminale: "Who am I really?"
2017
Wiesbadener Fototage "Insight": "Ambivalence - Topography of faith"
2015
Wiesbadener Fototage "Heimat X": "WesterWorld – Heimat aber wie?"
2014
Kolga Tbilisi Photo Festival, Georgia: "WesterWorld"
2011
Galerie Fotoristisch. Wiesbaden: "Iceland"
1988
Rockefeller University, New York: "City Views"
Solo exhibitions
2021
13.11.21-29.01.2022: Galerie Alles Mögliche, Berlin: "FLUT - Von der Gewalt der Gewässer"
2020
art@hub of Industrie- und Handelskammer (IHK), Darmstadt: "Divergenz"
2016
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt: "Research – face to face"
2014
Ortho-Zentrum, Karlsruhe: "Grenzflächen"
1982
Rheinische Friedrich-Wilhelms-University, Bonn: Audiovisual: "Australia and New Zealand"
Collections
Merck KGaA, Darmstadt - Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt - Visiopharm, Horsholm, Denmark